Eröffnung des Wanderleitsystems „Qualitätswanderregion Fränkische Schweiz mit starkem Kultur- und Gesundheitsprofil“
Nach acht Jahren - es galt schließlich fünf Landkreise und fast 100 Gemeinden unter einen Hut zu bringen - wurde vor Kurzem im Bürgerhaus Streitberg das neue Wanderleitsystem
„Qualitätswanderregion Fränkische Schweiz mit starkem Kultur- und Gesundheitsprofil“
präsentiert. Mehr als 4.000 Kilometer Wanderwege wurden im Zuge des Programms mit rund 21.000 Wegweisern, fast 200 Übersichtstafeln und knapp 370 Hinweisschildern zu Kultur- sowie Naturdenkmälern versehen.
Monatelang waren die Projektmitarbeiter unterwegs, um die Wege und das Gelände mit allen Eigenheiten zu erfassen und zu vermessen. Die dabei gewonnenen Daten sind nun allen Besuchern der Fränkischen Schweiz über das Wanderleitsystem Fränkische Schweiz zugänglich.
Dank der Zuschüsse der europäischen Leader-Mittel (816.000 Euro) und der Oberfranken-Stiftung (245.000 Euro) blieben von den rund 1,2 Millionen Euro an Investitionen nur etwa zehn Prozent für die kommunale Ebene übrig. Diese teilten sich der Landkreis Forchheim (43.000 Euro) als Zentrum der Fränkischen Schweiz und die Landkreise Bamberg, Bayreuth, Lichtenfels und Kulmbach (99.000 Euro) untereinander auf.
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